WordPress als klassisches CMS – wie geht das?
Für mich als Web Dienstleister gehört WordPress im Bereich der Blogsysteme zu den Besten. Populäre Seiten wie t3n nutzen WordPress, weil nach Aussage von t3n das CMS sehr gut funktioniert und es einfach an die vielfältigen Aufgaben eines Redaktionssystems anzupassen werden kann. Diese Erfahrung habe ich bei der Erstellung der Celebrity Seiten ebenfalls gemacht.
Diese Informationen sind von hier entliehen – besser könnte ich es nicht schreiben:
QUELLE: http://t3n.de/news/
„WordPress ist das derzeit meistgenutzte Content Management System für Weblogs. Darüber hinaus eignet es sich generell für Websites mit News-Charakter, die häufig aktualisiert werden. Aber WordPress kann diese Stärken nicht nur bei Blogs, sondern darüber hinaus auch bei der Verwendung für Websites ohne Blogcharakter ausspielen. Wie genau das funktioniert erklärt ein schönes Tutorial von Vladimir Simovic.
Die Vorteile von WordPress auch als CMS für klassische Websites sieht Vladimir Simovic unter anderem in den geringen Anforderungen an den Server, der leichten Installation, dem geringen Pflegeaufwand und der Möglichkeit auch anspruchsvolle Layouts einfach umsetzen zu können. Zusätzlich benötigte Funktionen, die im Standard-Paket von WordPress nicht enthalten sind, können nachträglich einfach per Plugin ergänzt werden. Im Plugin Verzeichnis auf WordPress.org gibt es dafür eine riesige Auswahl für beinahe alle erdenklichen Anwendungen. Im Howto wird an einem Praxisbeispiel detailliert beschrieben, welche Schritte notwendig sind, um WordPress auch als CMS für klassische Webseiten nutzen zu können. Hier geht’s zum Tutorial.“