Beiträge zu WordPress: SEO mit WordPress, Bilder für´s Web optimieren, WordPress-Plugins und responsive webdesign

Als WordPress Agentur haben wir derzeit mit der DSGVO natürlich eine Menge zu tun.

Vorab WICHTIG! Am 25.Mai 2018 tritt die die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), in Kraft. Von möglichen Strafen ist die Rede und das schreckt doch viele Webseiten Betreiber auf. Erste Maßnahmen sind einfach umzusetzen. Andere bedürfen etwas Fachwissen. Wenn Sie dazu Unterstützung, Rat oder unsere Hilfe benötigen, dann nutzen Sie unser Kontaktformular […]

Das aktuelle WordPress „Datenschutz- und Wartungs-Release“ 4.9.6 rüstet Ihre Website mit diversen Datenschutzfunktionen aus, die dabei helfen, eine Webseite DSGVO-konform zu gestalten.

Vorab Info / Disclaimer
Da ich kein Jurist bin, übernehme ich keinerlei Haftung für die Richtigkeit der Informationen und erhebe null Anspruch auf Vollständigkeit. Aus beruflichen Gründen müßen wir uns mit dem Thema DSGVO aber beschäftigen.

Was ist alles betroffen von der DSGVO / die Themen in Stichworten

  1. Datenschutz- und Wartungs-Release“ 4.9.6
  2. Datenschutzerklärung
  3. SSL – verschlüsselte Kommunikation
  4. Google Analytics
  5. Cookies
  6. Social Plugins
  7. Kommentare
  8. Newsletter
  9. Google Fonts
  10. Avatar

 

1. Datenschutz- und Wartungs-Release“ 4.9.6

wp-info-datenschutz

wp-info-datenschutz

Vor allen anderen Maßnahmen sollte man auf WordPress auf 4.9.6 aktualisieren. WordPress Änderungen betreffen:
– Kommentare
– Datenschutzerklärung (Seite)
– Export & Löschen von Daten

2. Datenschutzerklärung
Jede Website sollte nebem dem Impressum eine Datenschutzerklärung haben, ähnlich dem Impressum sollte der Link darauf auf jeder Seite zur Verfügung stehen, d.h. zum Beispiel im Footer oder in der Navigation – wie hier auf unserer Seite.

D ie Inhalte Ihrer Datenschutzerklärung hängen davon ab, was so alles Verwendung findet wie z.B. Google Analytics oder Google Fonts, ein Facebook Pixel, AdWords oder Newsletter Tool..). Wenn Sie eine Vorlage verwenden wollen: bei datenschutz.org werden Sie fündig. Diese sollten Sie aber noch individuell anpasseb. LINK: https://www.datenschutz.org/website/

TIP von lesefreude.at – Sabrina: „Um vor automatisierten Abmahnwellen zu schützen, wird geraten die Datenschützerklärung mit „noindex“ zu versehen. Somit sagst du dem (Google)Bot, dass diese Seite nicht Indexiert und somit auch nicht in den Suchergebnisse angezeigt werden soll. Wenn nun jemand eine gebräuchliche Phrase aus den Datenschutzerklärungen bei Google eintippt, wird deine Seite nicht angezeigt. Wenn du, so wie ich, das Yoast SEO nützt, kannst du die Datenschutzerklärung ganz einfach auf noindex setzen. Dazu einfach zu den Yoast SEO Einstellung auf der jeweiligen Seite gehen und links auf das kleine Zahnrad klicken. Bei „Erlaube Suchmaschinen diesen Seite in den Suchergebnissen anzuzeigen?“ „Nein“ einstellen und schon ist das erledigt. Dieses Vorgehen funktioniert auch bereits in der kostenlosen Variante des Plugins.“

3. SSL – VerschlüsselungSSL

https:// ist die Variante mit der eine sichere SSL-Verbindung hergestellt wird. Erkennbar am grünen Schloß vor der URL (in der Adresszeile des Browsers). Am besten ist, dass alle Seiten-Aufrufe über http:// direkt auf https:// weitergeleitet werden und man nur noch sichere Verbindungen ermöglicht! (ist übrigens auch ein ranking Faktor bei Google!)

Sobald ein Seitenbesucher Daten z.B. auf unserer Agentur website eingibt, um diese zu verschicken, (wie es im Kontaktformular der Fall ist), ist die Verbindung verschlüsselt. Viele Hoster machen dies bereits standardmäßig. Ansonsten können Sie bei Ihrem Hoster nachfragen. Als Test versuchen Sie einfach mal ihre Homepage mit HTTPS ( Bsp: https://www.kultur-design.com ) aufzurufen anstatt mit nur HTTP (http://www.kultur-design.com).

4. Google Analytics
Wie Millionen anderer Webseiten verwenden auch wir Google Analytics zur Analyse der Zugriffzahlen. Dabei ist es wichtig (bereits jetzt schon), dass  die IP-Adresse anonymisiert wird. Das geht mit dem bei Yoast SEO Plugin: setzen eines Häkchen in den Einstellungen oder einer kleinen Codezeile, je nachdem wie Google Analytics eingebunden ist.

Man sollte in der Datenschutzerklärung darauf hinweisen, dass Google Analytics verwendet wird. Dort sollte auch beschrieben sein was ein Seitenbesucher tun kann, um das Tracking einzugrenzen. Google Analytics hat vor kurzem viele Richtlinien angepaßt (nach dem „Privacy Shield Abkommen“) und ist somit zertifiziert.

Stand 15.Mai 2018: Auftragsdatenverarbeitungsvertrag: um diesen mit Google abzuschließen gibt es inzwischen für EU-Länder (inklusive Schweiz) eine simple Möglichkeit. Im Google Analytics Konto > Kontoeinstellunge < klickt man auf “Zusatz anzeigen“ und akzeptierst den “Zusatz zur Datenverarbeitung“.

5. Cookies
Es ist Pflicht auf die Verwendung von Cookies hinzuweisen. Auch wenn der Seitenbesucher nicht auf „Akzeptieren“ klickt, kann er durch die Seite surfen. Zum Einsatz kommt auf kultur-design.com dieses Cookie Law PLUGIN

Weil die Leiste mit dem Hinweis zu den Cookies im unteren Bereich platziert ist und so manchmal den Link zum Impressum und Datenschutzerklärung verdeckt, haben wir beide LINKS auch in der Navigation (unter Kontakt) untergebracht.

6. Social Plugins
Von WordPress befördert und von Millionen Nutzern beliebt verfügt fast jeder Blog über Social Plugins, um das einfache Teilen von Blog-Beiträge zu ermöglichen. Datenschutzrechtlich besteht das Problem, daß viele dieser Social Buttons eine Meldung an z.b. Facebook oder Twitter schicken, dass hier jemand aktiv ist. So richtig Interessant wirds für die Datensammler in den USA, wenn der User auf einer Social Plattform gerade eingeloggt ist, denn dann kann diese Aktion einer Person zugeordnet werden. Weiterhin mit Vorsicht zu genießen ist auch die Einbindung in der Sidebar. Dort werden oft die Fans & Follower auf Facebook angezeigt und sollen den Seitenbesucher animieren, ebenfalls ein Fan auf Facebook Seite zu werden. Hier funktioniert das gleiche Tracking. Uns stört das nicht, da wird Facebook & Twitter & Google+ aktiv nutzen. Aber hier ticken die Menschen ja unterschiedlich.

7. Kommentar-Funktion
Für die Kommentar-Funktion hat das aktuelle WordPress Release einiges geändert (siehe weiter oben). Nicht eingeloggte Kommentatoren können nun über eine Checkbox entscheiden, ob ihr Name, E-Mail-Adresse und Website für zukünftige Kommentare auf der Website in einem Cookie gespeichert werden soll.

Im Hinblick auf die Kommentare gibt es unsere Empfehlung für das Plugin: „Antispam Bee“. Das von WordPress vorinstallierte „Akismet“ ist nach EU-Richtlinien nicht datenschutzkonform! Also am besten ersetzen.

8. Newsletter
Viele Kunden nutzen dieses praktische Tool, um mit Ihren Kunden & Gästen zu interagieren. Deshalb beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema. Für eine Newsletter-Registrierung muss  einem User  zwingend eine Double-Opt-In Möglichkeit angeboten werden. Neu und ab dem 25.Mai 2018 ebenfalls zwingend: der User muß bei der Eingabe der Kontaktdaten aktiv den Datenschutzbestimmungen zustimmen. Wie das aussehen kann, sehen Sie hier […]

Derzeit verschicken viele Webseiten E-Mails mit der Aufforderung zur Bestätigung der E-Mail Adresse, um zB. weiterhin einen Newsletter zu erhalten. Einige Dienstleister sind hier vorbildlich, andere outen sich meiner Meinung nach als „Daten-Diebe“, die Ihre E-Mail Adresse ev. irgendwann „eingekauft“ oder anderweitig erworben haben und jetzt noch die nachträgliche Bestätigung einholen. Es kann aber auch sein, daß Sie selbst sich irgendwo angemeldet haben :-)

9. Google Fonts
Die Verwendung von Google Fonts ist schon fast wie einem Standard im Web. Besucht jemand Ihre Web-Seite wird eine Anfrage an Google gesendet, dass ein Besucher gerade auf der Seite unterwegs ist und zur Darstellung der website die Schriftart laden muss. Somit entsteht für Google ein trackbares Bewegungsprofil der Webseiten Besucher. Aus diesem Grunde arbeiten wir fast immer mit Profi-Templates, die diese Font-Einbindung datenschutzkonform umsetzen.

10. Avatar / Gravatar
Gravatare sind die kleinen Bilder (Avatare), die oft bei den Kommentaren zu sehen sind. Wenn eine Website in der Kommentarfunktion Gravatare zuläßt, wird bei jedem Kommentar an den Gravatar-Anbieter Auttomatic (wordpress.com) eine Anfrage geschickt ob es zu dieser E-Mail-Adresse ein Avatar-Bild gibt. Allerding! damit es zu der E-Mail Adresse ein Bild angezeigt wird, muss man seine E-Mail-Adresse dort selbsttätig registrieren.

Unter WordPress / Einstellungen –> Dikussionen am Ende der Seite „Avatare anzeigen“ kann man übrigens die Verwendung ganz einfach unterbinden.

Und nun?
Wenn Sie die obigen Punkte umsetzen, ist der erste Schritt getan. Und Ihnen hoffentlich die Angst vor Abmahnung genommen!  Aber vorsicht – diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – zB. gehen wir hier nicht (noch nicht) auf Shops ein. Dennoch hoffen wir mit diesem Blog etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere nützliche Tips teilen möchten, schreiben Sie gerne einen Kommentar!

Weiterführende Links
Datenschutz Seite mit vielfälltigen Vorlagen: datenschutz.org/website
Datenschutzgenerator von Dr. Thomas Schwenke: datenschutz-generator.de
WordPress Release: wordpress.org

 

Nur Photos…?

Eigentlich nur zum Spaß, aber mit einer wunderschönen Anmutung, so ist diese Foto-basierte WordPress Seite geworden. Dabei hält sich der Aufwand zur Erstellung in Grenzen – die Photo Seite von Melia Manz ist auf jeden Falls ein Hingucker. Der Schwerpunkt bei der Erstellung lag dabei auf der Präsentation der hochwertigen Photos, die nun gleich auf der Startseite zum Tragen kommen.

Weitere Inhalte wie ein Reiseblog sind geplant, bzw. in Arbeit. Zu finden unter Referenzen

Diese kleine Photoseite hat in der Erstellung keinen halben Tag gedauert und kann daher als gutes Referenz-Beispiel für Ihre Photo-Seite oder ihren Photoblog dienen. Wer selbst zu wenig Fotos besitzt, dem ist dieser Beitrag (Gratis Bild Datenbanken) ans Herz gelegt. Inzwischen wird sie von meiner Tochter genutzt und gepflegt…also permanent im Aufbau befindlich…

Permalink

permalinks einstellungen

permalinks einstellungen

„first things first“ – wie der Engländer so schön zu sagen pflegt. Und so ist es auch für jeden WordPress Seiten Betreiber ein Muß! Zuerst einmal eine saubere Linkstruktur und den Links „sprechende Namen“ = permalinks der eigenen Seite mitzugeben. Und das geht mit WordPress nun wirklich ganz einfach. Das Ergebnis sind dann nicht nur wohlklingende verlinkte Überschriften, sondern auch der SEO-Effekt ist für alle Beteiligten von großem Vorteil.

All das spricht dafür:

  1. Besucher lesen schon im Link worum es im Beitag geht!
  2. Google kann, dank der „keywords“ (Schlagwörter) im Link auf den Inhalt Rückschlüße ziehen
  3. Und Du selbst findest Deine Texte auf der Seite / im Blog leichter

Wo? Hier: Einstellungen

Unter „Einstellungen“ findest Du „Permalinks“ und dort sieht dann die Übersicht in etwa so aus. Mein Tipp! Wähle die Einstellung: Beitragsname. Und schon hast Du keine Sonderzeichen oder kryptische Zahlen als Beitrags- (Artikel-) Überschriften. (Screenshot Beispiel: permalink aus meiner stanko.de Website)

permalinks einstellungen detail

permalinks einstellungen detail

Natürlich können auch andere „permalink“ Einstellungen sinnvoll sein, doch auch hier gilt: Gesunder Menschenverstand geht vor Optimierungswahn. Wenn also unsere vorgeschlagenen Einstellung nicht so viel Sinn machen, einfach eine andere Version versuchen. Wichtig dabei ist aber immer eine Erfolgskontrolle (z.B. mit Google Analytics) um die Maßnahmen auch zahlenmäßig zu prüfen.

Wir richten je nach Kundenwunsch direkt im CMS (WordPress) entsprechenden Module ein, so daß diese auf praktikable und überschaubare Weise intern verarbeitet und umgesetzt werden können. Somit erledigen wir viele Onpage SEO Optimierungen aus einer Hand und helfen dabei Ihre HOMEPAGE im Ranking nach oben zu bringen.

  • Welche URL-Struktur ist eingerichtet?
  • Wie werden relevante Keywords verwendet?
  • Sind alle Seiten-Titel optimal verfasst?
  • Sind alle Metabeschreibungen optimal verfasst?
  • Wurden Überschriften richtig eingesetzt?
  • Responsive Webdesign: Ist die Website mobile-freundlich optimiert?
  • Wie ist das interne Linkprofil ausgebaut?
  • Nutzen Sie eineXML-Sitemap file robots.txt Datei?
  • Wie gut ist die Ladezeit der Seiten? ( hier zum Page Speed Test )
  • Gibt es fehlende Unterseiten (4xx Erorrs)?
  • Liegen Serverfehler (5xx Errors) vor?
  • Welche Arten von Weiterleitungen liegen vor?
  • Sind Landingpages eingerichtet?
  • Und wenn ja, sind diese optimiert?
  • Ist ein Auswertungstool installiert (z.B. Google Analytics)?
  • Werden Inhalte zukünftig ( z.B. Beiträge ) neu erstellt oder aktualisiert?

Natürlich spricht nichts dagegen eine SEO Agentur mit diesen Aufgaben zu betreuen, das ist allerdings immer auch eine Preisfrage. Für kleine oder mittlere Webseiten steht das meist in keiner Relation – umso schöner ist es da, wenn wir beim Aufsetzen Ihrer HOMEPAGE vieles mitbedenken und vorbereiten.

Neugierig geworden? Dann schauen Sie hier unsere Website Pakete an und vergleichen Sie selbst.

Neue Funktionen in WordPress 4.2 erleben

PRESS THIS
Einfache Möglichkeit für´s Social Sharing

Anklixen, bearbeiten und veröffentlichen. Testen Sie die neuen Möglichkeiten von „PRESS THIS“. Fügen Sie aus dem WordPress Admin Bereich (Werkzeuge) PRESS THIS einfach in Ihre Browser Lesezeichen Leiste oder auf den home-screen Ihres Mobil-Geräts. Sobald Sie diese Funktion eingestellt haben, können Sie dann quasi in „Lichtgeschwindigkeit“ ihre favorisierte Inhalte wie Videos, Bilder und Texte mit anderen teilen.

Ziehen sie das Lesezeichen („bookmarklet“) einfach auf Ihre Lesezeichen Leiste. Teilen Sie daraufhin die Inhalte von anderen Seiten mit fast nur einem Klick!

Ein neues Design gefällig? Themes im Customizer wechseln

Noch einfacher und wirklich funktionabel! Surfe durch deine installierten Themes direkt vom Themes-Customizer aus und lass dir eine Vorschau anzeigen. So stellen Sie sicher, dass das neue Theme mit Ihren Inhalten bestens aussieht, bevor Sie es auf der Website aktivieren.


 

Plugin-Updates noch besser

Die Ladeseite für Plugins entfällt mit der neuen WordPress Version und ermöglicht ganz einfache Plugin-Updates. Auf der Plugins Übersichtsseite können Sie auf Aktualisiere jetzt klicken – im Hintergrund wird die Plugins Aktualisierung geladen (das sehen Sie am drehenden Rädchen) und nach erfolgreicher Fertigstellung abgehakt.


 

Hier die aktuelle WordPress Version herunter laden

Was sind realistische Kosten für eine Kunden-Website?

Als Agentur bekommen wir diese Frage immer wieder gestellt. Eine Antwort: „Was darf ein Auto kosten?“ Sie erkennen sogleich die Relativität der Antwort und diese ist natürlich unbefriedigend.

In frühen Tagen der Webseiten Gestaltung waren die Entwickler frei, fast jeden Preis zu verlangen, manchmal komplett aus der Luft gegriffen, präsentierten sie ausgedachte Kosten an ihre Kunden. In den letzten Jahren und zum Glück für die Kunden – besonders für den Einstieg – sind diese Preise realistisch korrigiert worden – der Druck auf Agenturen und Webentwickler steigt dabei beständig Preise nach unten zu korrigieren. Aber auch das hat seine Grenzen. Zudem konkurrieren wir heute global mit Entwicklern und Freelancern aus Indien, Südamerika – eben aus der ganzen Welt.

Wenn Sie heraus arbeiten, wie viel Sie für eine Internetseite bezahlen möchten, bleibt ein Schmerzpunkt für viele kleine, mittelständische Unternehmen. Dabei ist es wichtig jemanden zu finden, der zuverlässig, kostengünstig und professionell für sie mit Wordpress eine individuelle, dazu schöne und nach den neuesten Richtlinien des „responsive webdesign“ HOMEPAGE (mobile-fähig) zu bauen.

In diesem Artikel werden wir die Frage, wie viel ein WordPress-Website wirklich Kosten sollte und was Sie über die Preisgestaltung als Website-Eigentümer wissen müssen, um sicherzustellen, dass Sie nicht zu viel bezahlen.

Warum brauchen Sie überhaupt einen Web-Entwickler oder WordPress Profi?

Aus Gründen der Einfachheit verwende ich den Begriff  „Entwickler“ für alle anstehenden Aufgaben. Sie als Kunden werden es vielleicht dennoch mit einem Web-Designer / -Entwickler – oder einer kleinen Gruppe von Freiberuflern zu tun haben. Ich gehe auch davon aus, dass sie es in einem kleineren Web-Projekt eher nicht mit einer großen Agentur zu tun haben.

Bedingt durch die einfache Installation und Konfiguration einer WordPress-Seite könnte Sie dazu verleiten, (wie bei einigen Kunden schon erlebt) diese Initial-Tätigkeit selbsttätig zu erledigen und da spricht überhaupt nichts dagegen. Besonders häufig ist das bei Kunden so, die einen technischen Hintergrund haben.

Allerdings muß man sich natürlich immer fragen, ob das eine effektive, konstruktive Nutzung Ihrer Zeit ist? Wenn sie Dienstleistungen oder Waren verkaufen, machen sie wahrscheinlich mehr Umsatz in dieser Zeit, als sie einsparen, wenn sie sich in dieses eher fachfremde neue Thema einarbeiten.

Es gibt also zwei offensichtliche Gründe, warum sie einen Web-Entwickler / WordPress Profi beauftragen sollen!

  1. Zuerst bekommen Sie einen Experten für den Job – wenn auch auf den ersten Blick die Einrichtung einer Website mit WordPress kinderleicht aussieht, so steckt auch hier der Teufel im Detail. Und je größer der Einsatz von WordPress wird, umso umfangreicher die Einsatzgebiete…und umso wahrscheinlicher die Notwendigkeit eines Experten.
  2. Wenn Sie nun einen Außenstehenden für das Projekt beauftragen, können Sie in der gewonnenen Zeit Ihrem Kerngeschäft nachgehen und den nötigen Umsatz zu machen.

Worauf warten Sie also noch?

Ach ja, wieviel darf  eine Homepage nun denn kosten? Wir beginnen mit dem Starterpaket für 590,-€ – damit sind Sie schon schön aufgestellt für eine zeitgemäße Außendarstellung Ihrer Idee oder Ihres Unternehmens im sogenannten WordWideWeb!

Photo Blog leicht gemacht

Nicht nur mit dem neuesten WordPress Theme Twenty Fifteen sondern auch mit unzählinge „free“ themes ist heute ein geschmeidiger und leicht zu bedienender Photo Blog mit WordPress möglich. Die Galerie Funktion (standardmäßig nun in WordPress integriert) erleichtert das Erstellen von schicken und großartigen Foto Galerien. Eine Liste mit Foto-Themes würde hier zu weit führen, allerdings ist eine „Foto-Theme“ Test-Installation über ihre WordPress Installation mehr als einfach.

Weiterlesen

KulturDesign Kunden profitieren

Wie bereits im Februar von google angekündigt greift seit heute der neue Algorythmus und wird viele Webseiten Betreiber um den Schlaf bringen, die es versäumt haben ihre Homepage rechtzeitig umzustellen. (am besten auf WordPress, das von Haus aus mobile friendly / nach den neuesten „responsive webdesign“ Richtlinien vorbereitet ist und mit einem entsprechenden theme den letzten Schliff bekommt!)

„Mobile-friendly“ ist die neue Richtlinie, nach der Google seit heute die Suchergebnisse auf Smartphones ausgibt. Vorerst greift die Umstellung also „nur“ auf mobilen Endgeräten, d.h. wenn Sie Ihr Smartphone zum Surfen nutzen und nach Webseiten suchen, werden nun die Suchergebnisse danach gelistet, ob eine Homepage nach folgenden Google Kriterien aufgebaut ist:

  1. Text gut lesbar ohne zooming
  2. Content ist sichtbar ohne horizontales scrollen oder zoomen
  3. Links (z.B. in der Navigation) sind „benutzbar“, so daß diese ohne Probleme angewählt werden können (nicht zu nah beieinander oder zu klein!)
  4. Verwendet keine Software, die mit mobilen Endgeräten nicht kompatibel sind wie z.B. „flash“

Wenn diese Kriterien nicht zutreffen, werden Seiten seit heute wesentlich schlechter ranken! Um zu prüfen, ob Ihre Website den Ansprüchen genügt, können Sie das selbst auf dieser Seite prüfen: Mobile Friendly Test

So oder so ähnlich sollte das Ergebnis dann aussehen.

Optimierung-Mobilgeraete-gutes-Ergebnis

Optimierung-Mobilgeraete-gutes-Ergebnis

KulturDesign Kunden, die in den letzten 2 Jahren eine WordPress Webseite von uns erstellt bekommen haben, dürfen sich allerdings beruhigt zurücklehnen. Wir erstellen schon seit geraumer Zeit nur noch Homepages nach diesen Richtlinien!

Übrigens: ein bischen „mobile friendly“ hilft ihrer website nicht weiter – wenn nur Teile davon für mobile Geräte optimiert sind wird das Ranking der Seite dennoch nach unten gehen. Siehe auch die Q&A auf „searchengineland„.